Ihr seid nicht in euren Körpern eingeschlossen, noch an die Häuser oder Felder gebunden.
Das, was ihr seid, wohnt über dem Berg und treibt mit dem Wind.
Es kriecht nicht in der Sonne um sich zu wärmen, noch gräbt es Löcher in die Erde um sicher zu sein.
Es ist etwas Freies, das die Erde umhüllt, und sich im Äther bewegt.
Unklar und nebelhaft ist der Beginn, doch nicht das Ende.
(Khalil Gibran)
Liebe(r) Unbekannte(r),
das sind wunderschöne (Abschieds)Worte - hab Dank!
@all
Danke euch allen für die Anteilnahme und euren Trost. Das tut so gut.
Ich konnte meinem Vater zwar nicht mehr begegnen, doch die wenigen Minuten der Nähe am Telefon sind mir unendlich wertvoll, und mehr, als ich in den schlimmsten Stunden der Sehnsucht nach ihm zu hoffen gewagt habe.
Trost
Das, was ihr seid, wohnt über dem Berg und treibt mit dem Wind.
Es kriecht nicht in der Sonne um sich zu wärmen, noch gräbt es Löcher in die Erde um sicher zu sein.
Es ist etwas Freies, das die Erde umhüllt, und sich im Äther bewegt.
Unklar und nebelhaft ist der Beginn, doch nicht das Ende.
(Khalil Gibran)
Diese Worte sollen dir Trost sein.
Gefühlskarussell
das sind wunderschöne (Abschieds)Worte - hab Dank!
@all
Danke euch allen für die Anteilnahme und euren Trost. Das tut so gut.
Ich konnte meinem Vater zwar nicht mehr begegnen, doch die wenigen Minuten der Nähe am Telefon sind mir unendlich wertvoll, und mehr, als ich in den schlimmsten Stunden der Sehnsucht nach ihm zu hoffen gewagt habe.
Es geht mir gut.