Weihnachten ist die Zeit, in der ich mal wieder Gelegenheit habe, mir mit B. eng auf der Pelle zu sitzen, uns gegenseitig zu nerven, zu erheitern und sich gemeinsam über die Welt aufzuregen.
Schließlich machen wir noch gemeinsam den Familienrundlauf und sehen uns das verwandschaftliche, gesammelte Elend an, um uns hinterher gemeinsam besser zu fühlen. Einfach schön!:)
.... und ich dachte immer, dicke Männer hätten zu Weihnachten alle Hände voll zu tun - muss wohl ein anderer Film gewesen sein :-b
JohanneS (Gast) - 2006/12/07 15:26
Nein, nein, das mit den dicken Männern zu Weihnachten ist nur ein Gerücht:
Es gibt in der Tat einen recht schlüssigen Beweis, der auf physikalischem Grundlagenwissen beruht. Er besagt, dass der Weihnachtsmann, um all seine Pflichten nach US-Muster zu erfüllen – parken, aus dem Schlitten in den Kamin springen, Socken vollstopfen, restliche Geschenke unter dem Baum verteilen, Reste des Weihnachtsbratens aufessen, durch den Kamin nach oben klettern, ausparken, weiterfliegen – pro Haus nicht mehr als eine Tausendstelsekunde Zeit hätte. Zudem müsste er mit viertausendfacher Schallgeschwindigkeit fliegen und beim Bremsen und Beschleunigen das 17500fache der Erdbeschleunigung aushalten, ohne von der Ladung zermatscht zu werden. Das klingt schwierig. Überdies: Keine bekannte Spezies der Gattung Rentier kann fliegen.
:-b
Davon abgesehen freu' ich mich ebenfalls auf Weihnachten - habe ich doch auch gerade "eine ganze Familie geschenkt bekommen"... ;-)
Schließlich machen wir noch gemeinsam den Familienrundlauf und sehen uns das verwandschaftliche, gesammelte Elend an, um uns hinterher gemeinsam besser zu fühlen. Einfach schön!:)
Es gibt in der Tat einen recht schlüssigen Beweis, der auf physikalischem Grundlagenwissen beruht. Er besagt, dass der Weihnachtsmann, um all seine Pflichten nach US-Muster zu erfüllen – parken, aus dem Schlitten in den Kamin springen, Socken vollstopfen, restliche Geschenke unter dem Baum verteilen, Reste des Weihnachtsbratens aufessen, durch den Kamin nach oben klettern, ausparken, weiterfliegen – pro Haus nicht mehr als eine Tausendstelsekunde Zeit hätte. Zudem müsste er mit viertausendfacher Schallgeschwindigkeit fliegen und beim Bremsen und Beschleunigen das 17500fache der Erdbeschleunigung aushalten, ohne von der Ladung zermatscht zu werden. Das klingt schwierig. Überdies: Keine bekannte Spezies der Gattung Rentier kann fliegen.
:-b
Davon abgesehen freu' ich mich ebenfalls auf Weihnachten - habe ich doch auch gerade "eine ganze Familie geschenkt bekommen"... ;-)
dann also doch sich auf der Pelle sitzend aufregen, und beim Familienrundlauf das verwandtschaftliche Elend genießen .... ;-)
erste Weihnachten mit Kleinstwesen...schöööön :-)