Montag, 3. April 2006

am morgen,

wenn ich zurückkehre ins leben, höre ich dich atmen neben mir. deine atemzüge sind so leise, als würdest du fürchten entdeckt zu werden. ich spüre deine warme haut, dort, wo wir uns im schlaf nicht verloren haben. schlafen ist eine einsame sache, denke ich. dicht aneinander geschmiegt, verlieren wir uns dennoch in den unendlichen weiten der nacht. der gedanke, wir könnten uns im schlaf auf ewig verlieren, erschreckt mich. sanft küsse ich deine schulter. du lächelst, und ich bin glücklich wieder zurückgefunden zu haben ins leben.

Kind der Sonne

>>>>> geht neue Wege >>>>

das Meer ...

unendliche Weite der Bewegung, grenzenlose Form von Zeit.

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