...
"Warum müssen wir auf die Stimme unseres Herzens hören?" fragte der Junge, als sie am Abend Rast machten.
"Weil du es niemals zum Schweigen bringen kannst. Und selbst wenn du so tust, als ob du es nicht hörst, so wird es doch immer wiederholen, was es vom Leben und von der Welt hält. Wenn du dein Herz gut kennst, dann wird nichts unerwartet kommen. Denn du wirst deine Träume und Wünsche kennen, und mit ihnen umgehen können. Niemand kann vor der Stimme seines Herzens fliehen. Deshalb ist es besser auf sein Herz zu hören. Damit niemals ein Hieb kommt, auf den du nicht gefasst bist.“
„Mein Herz fürchtet sich vor dem Leiden“, sagte der Junge zu dem Alchimisten, eines Nachts, als sie den mondlosen Himmel betrachteten.
„Dann sag ihm, dass die Angst vor dem Leiden schlimmer ist als das eigentliche Leid. Und dass noch kein Herz gelitten hat, als es sich aufmachte, seine Träume zu erfüllen, denn jeder Augenblick des Suchens ist ein Augenblick der Begegnung mit der Ewigkeit...
"Weil du es niemals zum Schweigen bringen kannst. Und selbst wenn du so tust, als ob du es nicht hörst, so wird es doch immer wiederholen, was es vom Leben und von der Welt hält. Wenn du dein Herz gut kennst, dann wird nichts unerwartet kommen. Denn du wirst deine Träume und Wünsche kennen, und mit ihnen umgehen können. Niemand kann vor der Stimme seines Herzens fliehen. Deshalb ist es besser auf sein Herz zu hören. Damit niemals ein Hieb kommt, auf den du nicht gefasst bist.“
„Mein Herz fürchtet sich vor dem Leiden“, sagte der Junge zu dem Alchimisten, eines Nachts, als sie den mondlosen Himmel betrachteten.
„Dann sag ihm, dass die Angst vor dem Leiden schlimmer ist als das eigentliche Leid. Und dass noch kein Herz gelitten hat, als es sich aufmachte, seine Träume zu erfüllen, denn jeder Augenblick des Suchens ist ein Augenblick der Begegnung mit der Ewigkeit...
dhama - 2005/10/08 21:26